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Stephan rappelte sich hoch. Der Schrei Starks, den dieser ausgestoßen hatte, als die anrückenden Zombies über den Geistlichen hergefallen waren, hallte immer noch in Stephans Ohren nach. Kurz kämpfte er mit der aufkommenden Übelkeit, dann hatte er sich wieder einigermaßen unter Kontrolle und sah zu, dass er sich weiter Richtung Stadtmitte zurückzog. Sein Auftrag war noch nicht erledigt, dies war erst der Anfang, und er wollte eigentlich gar nicht so genau wissen, was noch alles folgen würde.

»Gottverdammte Freaks!«, fluchte Stephan. »Ich hätte gute Lust, euch allen höchstpersönlich eure hässlichen Schädel einzuschlagen, würde ich euch nicht noch brauchen.«

Ihm war klar, dass er sich mit diesen markigen Worten nur selbst Mut machte, denn zum einen hatte er seinen Baseballschläger nicht bei sich, zum anderen würde er von der schieren Masse der Untoten im Zweifelsfall einfach erdrückt werden, selbst wenn er zuvor noch so vielen von ihnen die stinkende, schleimige Hirnmasse aus den Köpfen drosch.

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