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Dresdens grüne Oase: die Elbwiesen im Stadtzentrum

Dresden ist barock, bunt und auch sehr grün. Auf dem Elberadweg lässt es sich genauso schön radeln wie flanieren, auch der Große Garten und die Dresdner Heide laden zum Frischluftgenießen ein. Schon die Wettiner-Fürsten gondelten auf der Elbe zu den Weinbergen von Pillnitz oder Radebeul und jagten in den Wäldern um Moritzburg bereitgestellte Hirsche und Wildschweine. Später genossen Semperoper-Kapellmeister Richard Wagner oder die Pianistin Clara Schumann Stadt-Auszeiten in Graupa oder Maxen. Heute machen wir Dresdner es ihnen gern nach: auf gemütlichen Kaffeefahrten mit der Weißen Flotte in Richtung Meißen, beim Klettern in der Sächsischen Schweiz und auf Schusters Rappen im Osterzgebirge.

Ein Kurztrip nach Dresden genügt bei Weitem nicht, um diese vielfältige Stadt von allen Seiten kennenzulernen. Nehmen Sie sich die Zeit, um das echte Dresden zu entdecken; in den Gassen der Altstadt, aber auch in den Straßen der Neustadt und am Elbufer von Loschwitz, auf den Weinbergen von Pillnitz genauso wie im verträumt-verfallenen Übigau. Nicht zu vergessen Dresdens wunderschöne Umgebung; von den Sandsteinfelsen der Sächsischen Schweiz über die Silberminen des Erzgebirges bis zu den vulkanischen Basaltsäulen an der Burg Stolpen. Reden Sie mit den Dresdnerinnen und Dresdnern, hören Sie ihnen zu, fordern Sie sie heraus – und machen Sie sich Ihr eigenes Bild. Ich bin sicher, es wird bunt.

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