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Dresdner Innenstadt

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1 Das Neue Grüne Gewölbe

SCHÄTZE OHNE ENDE (UND OHNE ANSTEHEN)

Durch das historische Zentrum von Dresden wogen Besuchermassen, die den Kopf immer wieder staunend zur Kuppel der Frauenkirche heben. Der wahre Mittelpunkt der Altstadt ist aber das Residenzschloss – immerhin über fünf Jahrhunderte Sitz der sächsischen Kurfürsten und Könige. Wer wann hier residierte, zeigt der Fürstenzug, der sich an der Nordseite des Schlosses entlangzieht.

Der heutige Neorenaissance-Bau war 1701 abgebrannt und wurde unter August dem Starken im Barockstil wieder aufgebaut; nur um im Zweiten Weltkrieg erneut in Trümmer gelegt zu werden. Dann lagen die rußgeschwärzten Mauern brach, bis 1985 das Schloss zum zweiten Mal wieder aufgebaut wurde, um die Staatlichen Kunstsammlungen zu beherbergen.

Heute kann man zwischen dem Georgentor im Norden und dem Taschenberg am südlichen Ende vom Münzkabinett durch den Riesensaal und weiter in die Türckische Cammer wandeln, der neueste Zugang sind die Paraderäume des Kurfürsten Friedrich August I.

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