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Fröstelnd schlug Colin den Weg zum Gemeindesaal ein. Kein Mensch war zu sehen. Jasper ließ sich vermutlich, statt Kaffee zu kochen, von seiner Haushälterin mit einem Glas Grog aufpäppeln. Hoffer würde dieser Pause schnell ein Ende machen und Colin würde dem Freund nicht beistehen können. Er konnte Ruth unmöglich noch länger warten lassen.

Tatsächlich traf er im Inneren des Gemeindehauses nur noch Ruth an, die schweigend leere Flaschen in eine Getränkekiste stellte, die sie auf ihrem Schoß spazieren fuhr. Mit einem Anflug schlechten Gewissens half Colin ihr rasch bei den letzten Handgriffen, wischte mit einem feuchten Lappen über Tische, rückte Stühle und löschte Kerzen. Ganz zum Schluss schaltete er die Musik aus, raffte seine CDs und die tragbare Musikanlage zusammen und verließ gemeinsam mit Ruth das Haus.

Das Geräusch der Rollstuhlräder auf den nassen Steinen begleitete sie zu Mrs Greys Wagen, einem betagten Seat, den Colin leihweise für seine Zwecke nutzen durfte. Er half der kräftigen Frau auf den Beifahrersitz, verstaute Rolli und Unterrichtsmaterial im Kofferraum und setzte sich ans Steuer.

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