Читать книгу Laszive Landhausriten онлайн
41 страница из 48
Seine Begleiterin führte Leo zunächst in ein weiß gefliestes Badezimmer, wo sie sich gemeinsam unter die Dusche begaben. In der benachbarten Badewanne saß ein anderes Pärchen und trank Champagner - vielleicht auch nur Sekt. Leo hatte keine Ahnung, was hier eigentlich vorging und was hier oben nun weiter passieren würde, doch längst war er dem Reiz des Unbekannten erlegen. Er wollte das gesamte Gebäude besichtigen, wollte sämtliche Geheimnisse, die es barg, ergründet wissen.
Die Ergründung eines der vor ihm liegenden Geheimnisse nahm er unverzüglich in Angriff.
»Wie heißt du?«, fragte er seine Badegesellschaft, während er ihren Rücken einseifte.
»Hildegard«, bekam er zur Antwort. »Die meisten nennen mich Hilde. Und du? Wie ist dein Name?«
»Leopold. Die meisten nennen mich Leo.«
»Erfreut, dich kennenzulernen, Leo.«
»Ganz meinerseits, Hilde.«
Als die beiden wenig später aus der Dusche stiegen, gab sich das Pärchen in der Wanne nicht länger mit Champagnertrinken ab. Mit scherenweit gespreizten Beinen lag die brünette Frau halbseitig auf dem Wannenrand und erwartete ihren Liebhaber. Ihr linkes Bein ruhte auf dessen Schulter, als der ihr sein erigiertes Glied einführte.