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Während Hilde aus einem Schrank zwei weiße Handtücher nahm, riskierte Leo einen genaueren, intimeren Blick auf das Spiel der beiden. Mit seinem gegenwärtigen Selbstbewusstsein konnte ihn nicht einmal der direkte Augenkontakt mit der fremden Frau verunsichern. Im Gegenteil. Es war aufregend.

Zwanglos in ihre Handtücher gehüllt, flanierten Leo und Hilde in eine Art Bar. Vor einem antiken Tresen hatten sich ein paar Leute versammelt. Etliche weitere hockten neben ihren abgestellten Getränken zwischen den Whirlpools und anderen Becken, die die andere Hälfte des goldgrün gefliesten Raumes bildeten. Die Beleuchtung war angenehm unaufdringlich, die zugezogenen rubinroten Vorhänge an den zwei Fenstern sorgten für etwas Kontrast, ein paar Topfpflanzen verpassten der feuchtfröhlichen Wohnzimmeratmosphäre den letzten Schliff.

Leo betrachtete die Anwesenden ohne jegliche Scheu. Es gab nichts mehr, wovor er glaubte, sich fürchten zu müssen. Er gehörte dazu, war Teil dieser illustren Gesellschaft. Nicht alle Köpfe in den Pools waren ihm zugewandt, doch dass Sandra anwesend war, schloss er schnell aus.

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