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Häuptling Brennendes Wasser trat vor. »Schweig, du Natter! Unsere Zelte wolltet ihr überfallen, hinterlistig, ohne dass das Kriegsbeil ausgegraben war! Ist das die Art von Kriegern? Wie eine Schlange bist du umhergekrochen, um ein Mädchen und einen Knaben zu stehlen. Kinder würgst du, das ist deine kriegerische Tat! Dein Anblick beleidigt jeden mutigen Mann.«

Der Geheimnismann übersetzte diese Anklage für den Gefangenen. Die Feuer wurden näher an den Pfahl geschoben. Es schien, dass die Siksikau den Tod des Gefangenen nicht lange hinziehen wollten. Die Situation, die Möglichkeit, dass er von seinen Kriegern noch Hilfe erhielt, schien zu gefährlich.

Der Gefangene begriff, dass er bald verbrennen musste.

»Hunde! Kojoten! Schmutzfüßige Stinktiere! Lasst mich euch doch zeigen, wie ein Mann unter Qualen zu sterben versteht! Was sollen eure brennenden Zweiglein! Euer Feuer für Knäblein!«

»Was willst du uns belehren, du kreischendes Weib!«, schrie der Zaubermann dagegen. »Was weißt du schon! Was kannst du denn!«

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