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Der Maler fuhr zusammen. »Das war also das Ende.«

Es trat wieder Schweigen ein.

Der Maler schob eines der Blätter, die er vor sich auf dem Tisch liegen hatte, hin und her. Er schien es noch einmal zu lesen.

»Vielleicht abwegig«, sagte er endlich, noch immer zögernd, »aber doch solltest du es lesen. Weißt du etwas von dem Stamme der Shäheptin?«

»Ein kleiner Stamm im Nordwesten.« Der Indianer brachte seine Pfeife, die ihm ausgegangen war, wieder zum Brennen.

»Ein tapferer kleiner Stamm. Die Shäheptin wollten über die Grenze nach Kanada auswandern, um nicht in eine Reservation bei uns in den Staaten ziehen zu müssen. Mitten im Winter machten sie sich auf, in Eis und Schnee wanderten sie mit Frauen und Kindern durch die Berge. Als sie die Grenze fast erreicht hatten, waren ihrer so viele erfroren und verirrt, dass sich die Häuptlinge mit dem Rest des Wanderzugs ergaben. Ich habe hier den Bericht über die Rede des Häuptlings, mit der er kapitulierte.« Der Maler schob dem Indianer das Blatt hin.

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