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Langspeer führte den Ponka über den Hof zu einem Turmbau und im Innern des hölzernen Turmes eine Treppe hinauf. Als er eine Tür öffnete, tat sich der Blick in eine helle Stube auf, die als Wachstube dienen konnte, jetzt aber dem Maler zur Verfügung gestellt worden war. Morris saß am Tisch. Er hatte eine fremde, ihm schlecht sitzende, aber aus bestem Stoff gefertigte Kleidung an. Vor ihm lagen Papiere, in denen er gelesen hatte.

Er erhob sich, um den Ponka förmlich als seinen Gast zu begrüßen, bot ihm Platz an, und als der Indianer sich setzte, ließen sich auch Morris und Langspeer nieder. Morris bot Tabak an. Der Ponka und der Cheyenne stopften ihre Pfeifen. Auch als sie die ersten Züge taten und der Maler eine gute Zigarre – sicher ein Geschenk des Kommandanten – zum Brennen gebracht hatte, wurde nicht gleich gesprochen. Aus dem Fenster der Stube hatte man einen Blick über das ganze Gelände des Forts und darüber hinaus auf die hügelige Landschaft. Alle drei schauten hinaus und sahen einander dann zurückhaltend, mit halbem Blick, an.

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