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Der kraushaarige Bob sah fragend auf Jack den Ponka. Als dieser einverstanden schien, nahmen beide das Angebot an. Die Gruppen trennten sich. Pitt brachte Morris zum Kommandanten. Langspeer führte die Pferde und das Packtier mit Hilfe der beiden Läufer zum Stall. Die beiden Indianer und der Neger sprachen kein Wort miteinander. Als die Tiere untergebracht waren, entfernte sich Langspeer. Bob und Jack suchten sich sauberes Stroh und warfen sich in eine Stallecke. Sie waren müde.

Es war noch früh am Morgen. Als es Mittag wurde, zeigte sich der Cheyenne Langspeer wieder im Stall, sah nach den Pferden und kam auf Jack und Bob zu.

»Weitfliegender Vogel Gelbbart Geheimnisstab möchte Jack den Ponka malen.«

»Papier und Farben werden von einem Maultier am Ufer des Missouris umhergeschleppt«, antwortete Jack. »Soll ich zurückreiten und das Maultier für den Maler Morris Gelbbart wieder einfangen?«

Langspeer senkte die Augen. »Willst du kommen?«, fragte er nur noch.

Der Ponka überlegte nicht lange. »Ich komme.« Er rollte sich vom Boden ab auf die Füße und folgte dem Cheyenne.

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