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Der Maler griff nach einem kleinen Zettel, schrieb etwas darauf und schob es dem Ponka hin.

Dieser las: Harry Tokei-ihto. Er knüllte das Papier, rieb mit seinem Feuerzeug Funken und verbrannte den Zettel.

»Was willst du von mir?«, fragte er den Maler.

»Wir schweigen.«

»Ich weiß es. Sonst würdet ihr noch im Missouri schwimmen.«

»Ich habe dich gebeten zu kommen.« Der Maler suchte offensichtlich nach den rechten Worten gegenüber dem Gast, dessen bemalte Züge er nicht entziffern konnte. »Wir haben uns vor dreizehn Sommern zum ersten Mal gesehen. Damals warst du ein Knabe im Zelt deines Vaters Mattotaupa, den ich bei euch Dakota als einen prachtvollen Mann kennenlernte. Wir haben uns zum zweiten und zum dritten Mal gesehen. Dein Vater war verbannt worden; die weißen Männer ruinierten ihn mit ihrem Brandy, und du warst unser Kundschafter – neunzehn Jahre alt. Jetzt bist du vierundzwanzig und Häuptling bei deinem Stamm. Was ist aus deinem Vater geworden?«

»Der weiße Mann mit Namen Jim, dieser Fuchs, der sich auch Fred Clarke nennt, hat meinen Vater ermordet und skalpiert. Der Tote wurde den Fischen zum Fraße gegeben.«

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