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Mühe schien ihnen das jedoch nicht zu machen.

Henry im Sattel war ausgelaugter als die beiden.

Gegen Mittag wechselte die Landschaft. Der Boden wurde sandiger, das Gras kurz. Fort Randall war längst aus dem Gesichtskreis entschwunden. Henry legte eine Rast ein und aß. Die Läufer warteten stumm und nüchtern.

Nachmittags nahmen der Indianer und der Neger ihre Aufgabe ernst. Oft spähten sie von Anhöhen aus in die Runde. Mehr als einmal wählten sie verschlungene Wege durch die Täler der Grassteppe, um mit dem Reiter zusammen unsichtbar zu bleiben. Als die Dämmerung hereinbrach, geleiteten sie ihn zum Ufer des Niobrara und gaben ihm den Rat, hier zu lagern.

Henry war einverstanden. »Mach Feuer!«, befahl er Jack.

Der Mann im Poncho setzte sich dem Weißen gegenüber. »Wir machen kein Feuer.«

»Willst du frech werden? Tonart wie einst der Harry! Aber diese Zeiten sind für euch Indsmen vorbei. Such Holz und mach Feuer. Wofür wirst du bezahlt?«

Der Fluss rauschte leise, der Wind pfiff. Aus einem Erdloch spähte ein hungriger Hamster und verschwand wieder.

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