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Selbstverständlich würde er Machuntzes Wunsch erfüllen und die Erfolge der Polizei vermelden. Eine Bitte um Mithilfe hatte der Hauptwachtmeister ihm auch noch auf den Weg mitgegeben. Die Polizisten suchten nach einem Knaben, der fälschlicherweise eine Posaune bei einem Musikalienhändler abgeholt hatte. Das war kein Thema, das es unter normalen Umständen in Wanks Rubrik geschafft hätte, aber am heutigen Tage galt es für eitel Sonnenschein zwischen dem Amtsblatt Seiner Majestät und den Behörden zu sorgen. Im Kopf hatte Wank seinen Text bereits vollendet.

Er erreichte das Redaktionsgebäude. An der Haustür kam ihm Schliemeyer entgegen. Der Sportreporter hob die Hand zum Gruß, dabei stapfte er den Absatz herab wie ein alter Ackergaul. Vermutlich hatte er zu lange die Ergebnisse von Pferderennen niedergeschrieben.

Wank grüßte und ging an Schliemeyer vorbei ins Haus. Als er den Türgriff in der Hand hielt, kam ihm der tote Fußballer wieder in den Sinn. Abrupt drehte er sich um und rief: »Herr Schliemeyer, warten Sie doch bitte einen Moment!«

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