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Jasper, dessen Talar sich im kalten Novemberwind bauschte, sah mit ernstem Blick und gefalteten Händen in die von ihm selbst ausgehobene Grube hinunter, und Lucy, die dicht neben Colin stand, übertraf an diesem kalten Tag alle Anwesenden mit ihrem glamourösen Kostüm aus schwarzem Taft. Niemandem stand die Trauerkleidung besser als ihr. Ihr blondes Haar und ihr Gesicht über dem schwarzen Pelzkragen erschienen Colin an diesem Sonntagnachmittag besonders schön und begehrenswert.

Die wohl traurigste Gestalt aber gab Norma Dooley ab. Die Krankenschwester, deren ungewöhnlich kurz geratene Gestalt gern in allen Farben des Regenbogens erstrahlte, irritierte ihre Umgebung heute durch ein vollkommenes Schwarz vom Scheitel bis zur Sohle. Am offenen Grab ihres treuen Gefährten zerfloss sie in Tränen, und Colin machte sich angesichts der Kälte des Tages bewusst, dass nur Minuten und ein paar von Norma vollgeheulte Taschentücher ihn von einer heißen Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen trennten. Sein schwarzer Anzug war nicht für das Herumstehen an offenen Gräbern gemacht. Der Stoff war dünn und seinen Wintermantel hatte er leichtfertig in Jaspers Wohnzimmer zurückgelassen.

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