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»Na endlich«, hörte Barney die Stimme eines Mannes sagen.

Er stutzte. Hatte er die Stimme nicht kürzlich schon einmal gehört? Sie schien ihm zu der Person zu gehören, die gewartet hatte, denn die zweite Person bewegte sich noch immer auf die erste zu.

»Ich weiß wirklich nicht, warum wir uns an dieser gottverlassenen Stelle treffen müssen. Vermutlich eben deshalb, ja? Weil sie gottverlassen ist?« Die vertraut klingende Männerstimme lachte ein nervöses Lachen.

Barney spürte, wie sich ihm die Nackenhaare sträubten. Sein Instinkt sagte ihm, dass er gut daran tat, unbemerkt zu bleiben. Zwei Personen, die einen gottverlassenen Ort als Treffpunkt wählten, führten sicher nichts Gutes im Schilde. Es sei denn, hier wurde ein, aus welchen Gründen auch immer, verwerfliches Schäferstündchen eingeleitet. Doch das erschien ihm in einer Novembernacht unter freiem Himmel eher unwahrscheinlich.

Etwas knisterte.

»Hier. Es ist alles drin. Die gewünschten Informationen, mein Einsatz, alles. Damit bin ich aus der Nummer raus und warte nur noch auf das Ergebnis, richtig?«

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