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Karls sah ihn nachdenklich an. »Die anderen verlassen sich auf uns. Wenn wir nicht standhalten, was bleibt dann noch?«

Hömmrich spuckte auf den Boden. »Asche, Herr Hauptmann. Die Asche unserer glorreichen Zivilisation.«

***

Sandra eilte zu Gabi in die Sanitätsstation. Das Mädchen röchelte und lag schweißüberströmt auf einer der Liegen im Untersuchungszimmer. Sandra zog sie in eine sitzende Position und stützte sie.

»Mir … geht es … gut. Das schreibt man g-u-t.«

Sandra lächelte – beruhigend, wie sie hoffte.

»Klar, Kleines. Hier ist es nur ein bisschen warm. Du, ich habe was für dich.«

»Eine Überraschung?«

Gabis fiebrige Augen begannen zu leuchten.

»So etwas Ähnliches. Es ist ein Spray, das musst du einatmen, wenn ich es in deinen Mund sprühe. Jetzt schau nicht so misstrauisch. Es wird dir helfen.«

Gabi schüttelte den Kopf.

»Wirklich, Gabi. Das ist gutes Zeug.«

»Nein.« Das Mädchen kniff die Lippen fest zusammen.

Sandra seufzte. Warum verstand das Kind nicht, dass sie ihm helfen wollte?

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