Читать книгу Das Kreuz. Frank-Rothe-Krimi 3 онлайн
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Nolte trat ein und unterbrach Neureiters Ausschweifungen. „Habt ihr euch schon um das verlassene Auto gekümmert?“
„Das bearbeitet der diensthabende Kollege“, sagte Neureiter.
Rothe nahm Simone den Bericht ab, den sie ihm kommentarlos entgegenstreckte, und überflog ihn. „Scheint doch alles geklärt zu sein.“ Er legte die Unterlage auf seinen Aktenstapel.
Sie runzelte die Stirn: „Hast du wieder ein Treffen mit der Connolly?“
„Nochmal die Connolly?“, fragte Neureiter neugierig.
„Nein, heute nicht. Sonst noch etwas, Kollegin? Wir sind gerade bei einem anderen Fall.“ Rothe streifte sie nur mit einem Blick und wandte sich dann wieder Neureiter zu.
„Oh, Entschuldigung, Kollege, da will ich die Elefantenrunde mal nicht stören“, sagte sie.
Sichtlich gekränkt verließ Simone das Zimmer, und ehe Neureiter nur einen Gedanken über die Beziehung Rothe/Nolte verschwenden konnte, kehrte Rothe zum ursprünglichen Thema zurück. „Was war das mit der Großcousine?“
Neureiter antwortete: „Sie wollte ihre Gärtnerei verkaufen. War ihr zu viel Arbeit, abgesehen davon wollte sie zu einem Bekannten ziehen. Nun, jedenfalls hat Eckermann ihr unter die Arme gegriffen und ihr einen Teil der Maschinen abgekauft.“