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Während Hartmann seine Eindrücke schilderte, drohte er immer wieder in Tiraden über die deutsche Sozialpolitik abzugleiten. Glander beobachtete, wie sich Sabine Hartmanns Gesichtsausdruck zunehmend verdunkelte. Ihrem Mann fiel das nicht auf, er begleitete seine Schilderungen mit aufgebrachter Gestik und Mimik. Bei einer besonders ausladenden Handbewegung stieß er versehentlich sein Wasserglas um.

Sabine sprang wütend auf und zischte ihn an: »Mensch, Thomas, pass doch auf! Musst du immer so maßlos übertreiben? Jetzt ist alles nass.« Sie ging in die Küche, um ein Handtuch zu holen.

Hartmann entging die Verärgerung seiner Frau anscheinend gänzlich. »Das bisschen Wasser. Wenigstens haben wir genug zu trinken. Als ich Greta das erste Mal begegnete, konnte ich sofort erkennen, dass sie schon länger nichts mehr gegessen und getrunken hatte. Ich besorgte deshalb etwas Wasser und setzte mich zu ihr«, fuhr er fort.

Merve und Glander tauschten einen kurzen Blick, und Merve entschuldigte sich. Sie folgte Sabine in die Küche.

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