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Seine Brille hatte er abgenommen und auf den Tisch gelegt, ein Zeichen völliger Resignation. Mit flehendem Blick sah er Grothner an. Dieser musterte ihn wie ein exotisches Insekt. Ohne ein Wort zu sagen, holte er erneut den Füller hervor und warf ihn Dickens zu.
»Überall, wo ein Kreuz ist.« Daniel Dickens unterschrieb nicht sofort. Er blätterte die Seiten durch und stutzte, als er den Kaufpreis sah. Seine Spedition war mindestens das Zehnfache wert.
»Das ist doch nicht Ihr Ernst! Die Kaufsumme ist doch nicht wirklich Ihr Ernst! Alleine der Fuhrpark ist das Doppelte wert. Ich kann Ihnen doch meine Firma nicht schenken.« Der Niederländer sah Grothner verzweifelt an.»Wenn ich hier auf diese Taste drücke, ist Ihre Firma nicht mal mehr einen Cent wert«, flüsterte Grothner und hielt den rechten Zeigefinger auf der »Enter«-Taste.
»Ich flehe Sie an. Mit dem Kaufpreis kann ich nicht leben. Das ist viel zu wenig. Ich muss doch auch an meine Familie denken.«
»So wie Ihr Vater an die Familien der Leute gedacht hat, die die Nazis in die Dreimuffelöfen geschoben haben? Unterschreiben Sie!« Dickens erkannte intuitiv, dass seine Karriere als Geschäftsmann jetzt und hier endete und er fügte sich in sein Schicksal.