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Mittlerweile hatte er das schmale Rasenstück erreicht, mit dem er starten wollte, und ließ den Mäher an, der das Gras auf die vorgeschriebene Länge kürzte. Diese Tätigkeit konnte er inzwischen fast im Schlaf verrichten.

Nach wenigen Minuten hatte er das Ende der Grün-fläche erreicht, wo sich die Hauptallee unmittelbar vor dem Palais wieder zu einem Platz vereinte, der zu einer Freitreppe führte. Tessendorf schaute auf die rechte Rasenkante, um zu kontrollieren, ob der Mäher das Gras vollständig erwischt hatte, wobei sein Blick unvermittelt an einem dunklen Fleck auf dem hell asphaltierten Weg hängenblieb. Seine Form schien zu einer der vier Brühlschen Sockelvasen zu weisen, die die Ecken des Palais-teiches markierten.

Beinahe automatisch glitt der Blick des Gärtners die übermannshohe Sandsteinvase empor. Sie sah anders aus als sonst. Eine ungewohnte Rundung war an der Stelle zu sehen, wo sich normalerweise ihre Öffnung befand.

Mit einem energischen Handgriff schaltete der Gärtner seinen Mäher aus und näherte sich irritiert der Vase. Wieder blickte er auf den dunklen, eingetrockneten Fleck vor ihm auf dem hellen Boden, dann sah er zu dem seltsamen runden Ding hoch oben in dem steinernen Gefäß hinauf. Es war hell und von unebener Kontur, nicht sehr groß, in etwa wie ein Fußball.

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