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„Na dann schenk mal ein, alter Freund!“, äfft Jamina Federico nach und schaut dabei unverhohlen in meine Richtung. Ich muss grinsen und denke: Sieh einer an, unsere Jamina kann sich gegen die anzüglichen Bemerkungen des Alten durchsetzen. Der entkorkt umständlich eine der beiden Weinflaschen. Das Einschenken in Lishas formschöne Gläser, die Gernot mittlerweile aus der Vitrine herausgeholt hat, obliegt natürlich dem Spender des edlen Gesöffs. Wir stoßen gemeinsam an.

„Alles Gute noch mal, Opa!“

„Jawohl, Gringo!“

„Auf unser Wiedersehen. Das war die schönste Überraschung, die ihr mir bereiten konntet! Auch euch vielen Dank, Lisha und Gernot. Ihr habt das ja mit organisiert“, spreche ich an alle gewandt.

„Na, sie ist ja unsere Tochter!“ Lisha blickt Gernot an. Das scheint der rechte Moment und ich versuche, die fühlbar entspannte Situation zu nutzen.

„Aber noch mal, Jamina: Wie geht es denn den Menschen in deiner Heimatstadt nun?“ Diesmal reagiert auch Lisha mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck, was Jamina zu ermuntern scheint.

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