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Das war der Schluss des Gesprächs.

Paul hätte gerne noch einen Kognak getrunken. Er hob einen Finger, um die Kellnerin aufmerksam zu machen, und sagte: «Genau darüber müssten wir noch mal ausführlich reden.»

Rudi nickte. «Passt gut. Wir treffen uns beim nächsten Mal dort.» Er schob Paul einen Zettel mit einer Adresse hin.

Das war nun gar nicht in Pauls Sinn. Er kannte das schon. Irgendeine fremde Wohnung, wo ihn die Leute auf der Treppe misstrauisch musterten, und drinnen dann Rudi mit lauwarmem Kaffee und staubtrockenen Keksen. «Nee, nee, ich kann dir das auch hier sagen. Ich finde nämlich, wenn wirklich mal was sein sollte, ist das viel zu umständlich, euch zu erreichen.»

Rudi wollte nicht verstehen. «Du gehst ins Ferienheim und sagst, du musst mit deinem Arzt sprechen – weiter nichts.»

«Na eben. Das glaubt der Jahnke mir nicht mehr. Das ist ein ganz misstrauischer Hund. Ich wähl für dich, sagt der. Und dann?» Jahnke war der Heimleiter, und Paul wurde den Verdacht nicht los, dass der ihm misstraute.

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