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Beim Mittagessen stand er dann seinen beiden Damen Rede und Antwort. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als ihnen den mysteriösen Vorfall zu beichten.

„Ich hab dir schon hundertmal gesagt, du sollst mit dieser verdammten Sauferei aufhören, sie zerstört dein Gehirn und unsere Nerven. Du bist ja nicht mehr normal, jetzt siehst du schon nackte Tote im Straßengraben liegen“, keifte seine Frau Eva in gewohnter Manier.

Monika, seine Tochter, zwanzig Jahre alt und mit einem Medizinstudenten verlobt, stieß nach. Sie sorgte sich um den Geisteszustand ihres Vaters: „Ich treffe mich heute Nachmittag mit Ralf und werde ihn fragen, wie man dir da helfen könnte. Das kann doch so nicht mehr weitergehen, du machst dich doch kaputt!“

Wutentbrannt sprang Karl auf und brüllte, was das Zeug hielt: „Ich bin doch nicht blöd, ich weiß genau, was ich gesehen habe. Der Tote war da – und damit basta! Irgendwer muss ihn weggeschleppt haben, vielleicht war der Mörder sogar noch in der Nähe und hat mich beobachtet, wie ich die Leiche entdeckt habe!“

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