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Als ich meine Augen wieder zur normalen Größe öffnete, fühlte ich mich wie aus einer Trance erwachend und bemerkte, wie ich die Büsche anglotzte. Und es gab definitiv nichts anderes zu sehen als einen Haufen Blätter. Ich war geneigt, zu glauben, dass es eine Art Halluzination war, hervorgerufen durch an Bewusstlosigkeit grenzende Müdigkeit und zu viel Konsum von Horrorfilmen. »Jetzt drehst du völlig ab«, murmelte ich kopfschüttelnd vor mich hin.

»Wer dreht ab?«, fragte Ben, der lautlos von hinten an mich herangetreten war.

»Ich. Ich hab schon Wahnvorstellungen vor lauter Müdigkeit. Ich muss ins Bett.« Zum Glück ging er nicht näher darauf ein. Ich hatte auch nicht die geringste Lust darauf, dass er mich für durchgeknallt hielt.

»Wo ist Charlie?«, fragte er stattdessen, sich nach links und rechts umblickend.

»Sie holt noch ihre Jacke. Ah, da ist sie ja.«

Charlie kam eilenden Schrittes in ihrer kurzen, schwarzen Blazerjacke auf uns zu und verkündete krächzend: »Zum Glück war sie noch da. Ich hatte sie irgendwie in den Spalt zwischen Lehne und Sitz gedrückt.«

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