Читать книгу Highcliffe Moon - Seelenflüsterer онлайн
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»Ja, richtig.« Ich reichte ihm die Hand.
Das war also mein Fahrlehrer. Mein erster Eindruck war, dass er freundlich und kompetent wirkte. Ich schätzte ihn ungefähr so alt wie meinen Dad, vielleicht ein bisschen älter, denn er hatte schon leicht angegraute Schläfen. Er war schlank und bewegte sich sportlich, als er mir mit einer einladenden Geste die Fahrertür öffnete. »Sie haben angegeben, dass Sie schon Fahrpraxis haben?« Fragend sah er mich an.
Ich nickte und stieg ins Fahrzeug.
»Sehr gut, dann brauchen wir nicht ganz von vorn anzufangen. Nachdem Sie sich von dem ordnungsgemäßen Zustand des Fahrzeugs überzeugt haben, das habe ich bereits für Sie gemacht, können wir uns auf den Weg machen«, meinte er augenzwinkernd.
»Ist mir recht«, antwortete ich zufrieden. Ich wusste jetzt schon, dass ich sehr gut mit ihm auskommen würde.
»Na, dann wollen wir mal.« Er schlug die Fahrertür zu und begab sich auf die Beifahrerseite. Ich schnallte mich an, während er Platz nahm und ebenfalls zum Gurt griff. »Dann machen Sie sich bitte mit den Funktionen dieses Fahrzeuges vertraut.« Unter seinem aufmerksamen Blick suchte ich nach dem Blinker, den verschiedenen Einstellungen des Lichts, sogar nach der Nebelschlussleuchte und der Wischanlage, bis ich alle Schalter und Knöpfe verstanden hatte. »Gut. Dann richten Sie sich jetzt die Spiegel ein und dann starten Sie bitte den Motor.«