Читать книгу Mord in der Buchhandlung. 14 Todesfälle zwischen den Zeilen онлайн
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Lesley hat die meisten Gäste bereits verabschiedet und beginnt, ihre Buchhandlung aufzuräumen.
»Hast du morgen Zeit, dass wir uns noch einmal treffen können?«, frage ich.
Loreenas Augen leuchten auf. »Das wäre schön. Ich habe nachmittags immer ab zwei frei. Magst du Cupcakes? Hier ein Stück die Straße runter liegt ›Laurie’s Café‹, da ist es sehr nett …«
Ich kann ihr noch eine Visitenkarte mit meiner Handynummer in die Hand drücken, dann ist Stephen Brown wieder da und erinnert Loreena daran, dass es spät ist.
»Du weißt doch, wie wichtig Schlaf für dich ist, Honey.« Sein Lächeln erreicht nicht seine Augen.
Heidi schlägt vor, den Rückweg in unser Guesthouse zu Fuß anzutreten. Ich stimme zu, denn ich brauche jetzt viel frische Luft.
»Danke, dass du den Mann so beschäftigt hast«, sage ich zu ihr.
Sie zuckt mit den Schultern. »Blieb mir ja nichts anderes übrig, wenn du dich mit Loreena unterhalten wolltest. Du musst mir aber erzählen, was sie gesagt hat. Habt ihr über ein zweites Buch gesprochen?«