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»Ich fahr dich«, antwortete er sofort. Nicht nur ihre Mutter war durcheinander, dachte er. George war tot. George, der Rebell, den er als Junge ab und zu gesehen, aber nicht wirklich gekannt hatte. Sie verabschiedeten sich kurz von der zunehmend fröhlicheren Runde und gingen zum Wagen.

»Lieb von dir«, sagte sie, nachdem sie eine Weile dem einschläfernden Quietschen des Scheibenwischers zugehört hatten.

»Nicht der Rede wert.« Es bereitete ihm keine Mühe, an seiner Wohnung in Bristol vorbeizufahren. Im Gegenteil, die zwei zusätzlichen Stunden hinunter an die Küste waren viel zu kurz. Am liebsten wäre er den ganzen Tag mit ihr durch den Regen gegondelt. »Dieser George, kanntest du ihn gut?«, fragte er, um von den tragischen Umständen seines Todes abzulenken.

»Geht so. Er war viel unterwegs, und niemand wusste so recht, was er trieb, bis er auswanderte. Das schwarze Schaf der Familie.«

»Verstehe. Nicht gerade der Sohn, den sich ein Vater wünscht, oder so ähnlich.«

Sie schmunzelte. »Ja, davon kannst du ja auch ein Lied singen, glaube ich. Aber Ma stand ihrem jüngeren Bruder sehr nahe. Sie war wohl eine Art zweite Mutter für ihn. Hat ihn trotzdem nicht lange in Weymouth gehalten.«

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