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»Ich muss schon sagen: Hazel hat ihre Zähne noch nicht verloren«, grinste er, während er leichtfüßig neben ihr auf der Strandpromenade dem Hafen zustrebte. Ihr zartes Parfüm und alles, was seine lebhafte Fantasie damit verband, schien die Schwere aus seinem Körper zu ziehen. Hätten sie beide plötzlich abgehoben, er hätte sich nicht im Geringsten gewundert.

»Sie hat manchmal Haare auf den Zähnen, aber das weißt du ja«, gab sie zu.

»Allerdings. Ist aber nett, dass sie uns die ›Schöne Matilda‹ überlässt. Wie hast du das nur geschafft?«

»Ich habe gar nichts getan. Dein Hochsee-Segelschein hat sie überzeugt.«

Sie flunkerte, das war nicht zu übersehen. Wahrscheinlich musste Jessie ihrer Mutter wer weiß was versprechen, bis sie den Schlüssel zum Liebling ihres verstorbenen Gatten herausrückte. Das hervorragend unterhaltene fünfzigjährige Segelboot hieß tatsächlich nicht einfach Matilda. Es war die schöne Matilda, und das Schiff trug den Namen mit vollem Recht: Hülle und Aufbauten aus massiver Eiche, das Deck und die Kabineneinrichtung aus poliertem Teakholz. Die Schöne war mit ihren neun Metern Länge zwar klein aber eine Augenweide für jeden Betrachter. Und, nicht zu vergessen, die Kabine war groß genug für zwei Erwachsene.

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