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»Ich warte auf das Zauberwort.«
»Ach so – bitte. Tut mir leid, der Anblick des kostbaren Teils hat mich einigermaßen erschüttert. Ich bin den Pumpen wohl zu lange auf den Fersen gewesen.
»Kein Problem«, grinste sie. »Du bist der Boss, und wir benötigen tatsächlich nur eine der beiden Pumpen im Betrieb. Ich schicke sie dir gerne nach Kochi, aber wir fahren dann ohne Reserve, und das will mir nicht gefallen.«
»Mir auch nicht, aber unter diesen Umständen können wir es durchaus eine gewisse Zeit verantworten.«
Den nächsten Tag hatte er für die administrative Aufarbeitung der Spassky-Affäre reserviert. Er saß den ganzen Tag am Computer in Pembroke, telefonierte stundenlang mit der Transportfirma, der Versicherung, den Behörden in den Staaten und in Indien und hing nebenbei dauernd am Chat mit Ingo und seinen Leuten in Kochi. Am frühen Abend kehrte er todmüde und frustriert ins Hotel zurück. Sein Magen knurrte. Seit dem kargen Frühstück hatte er nichts zwischen den Zähnen gehabt. Matt setzte er sich auf die Terrasse des Restaurants und ließ sich das Tagesmenu bringen, ohne zu wissen, was er bestellte. Das Fleisch hatte einen ungewohnten Geschmack und war mit feinen Knochen durchsetzt. Trotzdem leerte er den Teller mit Heißhunger.