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Bruno zeigte mit seinem rechten Arm zu den Felsblöcken. »Dort unten, neben dem zweitgrössten Block, liegt er, etwa drei Meter tief in einem Loch, offensichtlich tot.«
»Den bergen wir am besten direkt am Seil«, erwiderte einer der Männer und machte sich, gefolgt von einem seiner Kollegen, an den Abstieg, während die beiden anderen zum Helikopter zurückgingen. Der Helikopter startete und positionierte sich, in der Luft stehen bleibend, genau über den Felsblöcken. Die beiden zurückgebliebenen Männer waren unterdessen in das Loch hinabgeklettert und hatten den Toten in ein Netz, ähnlich einer Hängematte, eingebunden. Vom Helikopter senkte sich jetzt, langsam und schwankend, ein Drahtseil zu den Männern hinunter. Die Hängematte wurde mit einem Haken am Drahtseil befestigt und mit der Seilwinde hochgezogen. Der Helikopter flog auf und landete nochmals auf der Wiese, nachdem er das Netz mit dem Toten vorsichtig auf dem Boden deponiert hatte. Drei der Männer luden die Leiche gemeinsam in den Helikopter, stiegen ein, und schon flog dieser wieder senkrecht hoch und verschwand knatternd hinter dem nächsten Felsvorsprung. Die ganze Aktion hatte keine zehn Minuten gedauert.