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Der Mann nahm Seil und Messer vom Bett und ging zur anderen Seite hinüber.

Jay und Rio bedrohten den Mann mit den Colts.

»Woher habt ihr Waffen?«

»Sie gehören uns«, erwiderte Jay. »Ich war so frei, sie zu holen.«

»Sie haben eingebrochen!«

»Richtig, Marshal. Vergessen Sie nicht, was Sie tun sollen.«

Cobb blickte auf seine Frau. »Sie werden mich töten, wenn wir nicht gehorchen, Mattie. Leg dich auf den Bauch.«

»Sie wollen dich verschleppen und irgendwo in der Wildnis meuchlings ermorden, James!«

»Wir hassen Umstände«, sagte Jay barsch. »Solche Umstände, wie Sie vermuten, Madam, und solche, wie Sie sie uns machen, Marshal!«

»Mattie, komm, sei ein Schatz!«, bettelte der Stadt-Marshal. »Es wird schon nicht so schlimm werden.«

Jammernd legte sich die Frau zurück und rollte herum.

»Die Hände nach hinten, Mattie!«

»Machen Sie das ordentlich, sonst binde ich die Stricke noch mal fest!«, drohte Rio.

Cobb fesselte die Frau und knebelte sie anschließend mit einem Taschentuch und dem Rest des Stricks. .

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