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»Ja«, gab Cobb zu.

»Haben Sie den US Marshal bereits verständigt?«

»Nein. Das muss schon warten, bis die nächste Postkutsche dahinfährt.«

Jay nickte. »Was für ein Glück für Sie.«

»Wieso?«

»Weil Sie sich unsterblich blamiert hätten. Wir reiten jetzt dahin, wo das Geld ist. Und dann werden Sie sehen, dass nicht jeder Fremde unbedingt ein schlechterer Mensch sein muss als diejenigen, die man gut zu kennen meint. Los, aufstehen! Und machen Sie uns keine Schwierigkeiten, sonst erfahren Sie die Wahrheit nie mehr.«

Cobb gehorchte und hob die Hände.

Rio ging in die Küche und in den Flur hinaus. Er kehrte zurück und warf ein Seil und ein Messer auf das Bett. »Binden Sie ihre Frau und stecken Sie ihr einen Knebel in den Mund. Aber bitte ein bisschen ordentlich!«

Cobb schaute Jay an.

»Was soll das alles heißen?«, rief die Frau. »Sie werden dich umbringen, James!«

»Wenn wir das wollten, wären nicht solche Umstände nötig«, sagte Rio gepresst. »Nun bewegen Sie sich schon, Marshal. Sonst wird’s verdammt ungemütlich.«

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