Читать книгу Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane онлайн
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»Das sehen wir gleich.« Jay führte seinen Braunen an den Büschen entlang weiter.
»Das vorletzte Haus muss die Büchsenmacherei sein!«
Jay blieb stehen, blickte auf die schemenhaften Gebäude, führte das Tier ins Dickicht und wartete, bis Rio ihn erreichte. Mit den Zügeln banden sie die Tiere zusammen, lockerten die Colts in den Halftern und traten erneut aus dem Schutzwall.
Es musste bereits Mitternacht sein. In den Häusern brannten keine Lampen mehr. Nirgendwo bewegte sich etwas.
»Gehen wir.« Jay schritt den Häusern entgegen. Das Risiko, von einem Beobachter hinter einem Fenster zufällig gesehen zu werden, mussten sie auf sich nehmen.
Der Hof war nach hinten nicht abgeschlossen. Selbst das Buschwerk der beginnenden Wildnis wies Lücken auf. In der Tat sahen sie einen kleinen Stall im Hof neben der schmalbrüstigen Werkstatt, auf der ein Blechschild verriet, dass sie richtig waren.
Rechts und links der Hoftür blieben sie am Haus stehen. Jay versuchte, die Tür mit der Klinke zu bewegen, doch das misslang.