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Der zweite Mann sah genauso aus. Unverkennbar schien es sich um Brüder zu handeln, von denen der ältere bald sechzig sein musste und der andere nicht viel jünger.

»Sieh ihn dir an, Jewy«, sagte der jüngere neben der Hütte.

Der Mann mit dem Zylinder ging zur Schleppbahre, beugte sich zu Logan hinunter und brummte etwas Unverständliches vor sich hin.

»Wie weit ist es zur nächsten Stadt?«, fragte Jay.

»Vier Meilen.«

»Den hat es ganz schön erwischt. Hat eine mit der Tatze gefangen, was?«

»Ja«, entgegnete Jay. »Gibt es in der Stadt jemanden, der ihm helfen könnte?«

»Sie haben einen Barbier, der sich als Quacksalber versucht, wenn es sein muss. Aber ob der ihm helfen kann ...«

Der zweite Farmer überwand sein Misstrauen, ließ das Gewehr sinken und näherte sich ebenfalls, um den Verletzten in Augenschein zu nehmen. »Den bringt ihr doch nicht lebend bis Montrose. Der stirbt euch unterwegs.«

»Könnten wir ihn vielleicht hier lassen und den Barbier holen?«, fragte Jay.

»Wir haben nicht sehr gern Blut in der Hütte. Das lockt die Wölfe an. Aber eine knappe Meile in Richtung zur Overlandstraße findet ihr ein verlassenes Farmhaus. Boris, gib ihm einen Schluck Whisky, damit er es noch eine Meile durchhält!«

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