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Der jüngere Farmer lief zur Hütte, öffnete die Tür und ging hinein. Eine Petroleumlampe wurde angezündet.
Jay stieg ab und vertrat sich die Beine. Er bemerkte, wie der Farmer ihn und Rio musterte.
Der andere brachte eine grüne, dickbauchige Flasche und gab dem Verletzten daraus zu trinken. Jeff erwachte dabei aus der Bewusstlosigkeit, aber er sah nicht aus, als würde er etwas von dem begreifen, was vorging.
»So, das kostet einen halben Dollar«, erklärte der Mann mit dem Zylinder.
Jay schaute ihn verblüfft an.
»Hier gibt es nichts umsonst, Mister. Wir haben selbst nicht genug.« Der Mann streckte die Hand aus und winkte mit den Fingern. »Lasst es euch von dem anderen zurückgeben, falls er noch mal auf die Füße kommt.«
Jay blieb nichts weiter übrig, als zu bezahlen. Der Farmer nahm den halben Dollar, putzte die Münze am Ärmel, biss darauf und betrachtete sie.
»In Ordnung, scheint echt zu sein. Wollt ihr Proviant?«
»Was wir haben, reicht noch einige Tage«, gab Jay zurück. Er stieg auf.
»Dann bedankt euch wenigstens!«, schimpfte der andere.