Главная » Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane читать онлайн | страница 134

Читать книгу Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane онлайн

134 страница из 155

»Auf der Flucht erschossen, werden sie sagen. Und aufgefordert, anzuhalten, wurde er wirklich.«

»Cobb, wirf den Colt weg!«, befahl der Barbier. »Ich habe dir gesagt, wir regeln es auf unsere Art.«

Der Stadt-Marshal trat zurück und hieb die Tür zu. Als die anderen heranstürmten, feuerte er durch das Fenster. Klirrend zerbarst die Scheibe. Scherben wurden auf die Straße geschleudert.

Cobb griff nach dem Schlüssel und schloss die Zelle auf. »Haut ab und seht zu, dass sie euch nicht schnappen!«

Jay trat an den Spind und fand ihre Waffen wie erwartet wieder darin. Er warf Rio den einen Patronengurt zu, schnallte den anderen um und griff nach zwei Gewehren.

»Cobb mach uns keinen Ärger. Das müssen wir gemeinsam durchstehen. Denk an unsere Existenz!«

Cobb feuerte über die Köpfe der Menge hinweg. Dreimal entlud sich der Colt.

Die Männer warfen sich draußen in den Sand und erwiderten das Feuer.

Aber sie zielten nicht zu hoch. Ihre Kugeln trafen die Tür und wimmerten durch das Fenster.

»James!«, schrie die Frau des Marshals irgendwo. »Ihr wollt ihn töten! Mörder!«

Правообладателям