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»Zur Straße!«, kommandierte Keach. »Die nageln wir fest.«

Jay lud seine Winchester nach und repetierte sie.

Hinter dem Haus wurde auf die Tür geschossen.

»Hört auf damit, hier ist alles sehr stabil!«, schimpfte Savage, der Besitzer des Drugstore. »Ross und Bruce, verschanzt euch und lasst sie hier nicht heraus!«

Schon erreichten die Leute die Straße. Als Rio sie sah, schoss er quer durch die Handlung. Jay unterstützte ihn dabei. Die große Fensterscheibe vor den Auslagen und die kleinere in der Tür wurden von den Kugeln zerrissen. Wie sturmgepeitschte Regenschauer flogen die Splitter zur Fahrbahn.

Pulverrauch hüllte die beiden Männer im Drugstore ein. Hinter dem Tresen und dem Rumfass daneben gingen sie in Deckung.

Draußen zog sich die Bande zur anderen Straßenseite zurück.

»Jetzt sitzen sie in der Mausefalle!«, frohlockte der Barbier.

»Und mein Geschäft geht dabei zum Teufel!«, jammerte Savage lauthals.

»Mach dir nichts daraus, Hiram, das kriegen die alles mit aufgebrummt. Die machen wir fertig!«

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