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»Aufhören!«, brüllte jemand. »Die nehmen uns die ganze Stadt auseinander!«

Rio lachte aufgekratzt. »Das kann euch blühen!«, schrie er laut hinaus.

»Savage scheint tot zu sein«, sagte jemand.

»Ihr Schurken habt meinen Mann angeschossen!«, meldete sich Mattie Cobb. »Will sich der Barbier denn nicht endlich um ihn kümmern?«

»Das wird für die Leute langsam zum totalen Chaos«, stellte Jay fest. »Leider beschafft es uns keine Pferde.«

»Ein Glück, dass wir im Store sind«, erwiderte Rio.

»Warum?«

»Sieh dich doch um, was hier alles herumsteht. Lauter Dinge, die die Leute brauchen. In jedem anderen Haus würden sie uns vielleicht die Wände anzünden.«

»Ach so meinst du das.« Jay bastelte für alle Fälle eine weitere Sprengladung zusammen.

»Hört ihr mich, ihr zwei Lumpenhunde da drin?«, rief der Barbier. »Wir haben beschlossen, euch verschwinden zu lassen.«

Rio schaute fragend zu Jay herüber. »Was ist das für ein neuer Trick?«

»Woher soll ich das wissen.« Jay blickte in die Wolke aus Rauch und Staub hinaus. Keiner der Männer ließ sich darin sehen.

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