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Das Gebiet um den Store wirkte bis zum Saloon verlassen. Nur der Tote lag draußen im Straßenstaub, und die beiden Pferde standen vor dem Drugstore. Die Frau des Marshals schimpfte, weil sich noch immer niemand um Cobb kümmerte. Aus dem Saloon trat ein alter, gebeugter Mann und sagte: »Sie sind alle weg.«

Jay blickte auf die Pferde. Es handelte sich um ihre eigenen Tiere und Sättel. Die Gurte sahen festgeschnallt aus. Nichts deutete auf eine Unregelmäßigkeit hin, die eine rasche Flucht beeinträchtigen könnte.

Rio wagte sich auf der einen, Jay auf der anderen Seite bis dicht an die vordere Wand.

»Klemmt euch die Gäule zwischen die Beine und haut ab!«, rief der alte Mami. »Wir wollen euch vergessen!«

Jay stieg in die Auslagen des Fensters. Sein Blick glitt an den Hausfronten entlang nach Westen, zurück und neuerdings nach Westen.

Rio erreichte die Tür, das Gewehr an der Hüfte angeschlagen und jede Sekunde bereit, zu schießen.

Nichts rührte sich, kein Gewehrlauf schob sich vor. Nur der alte, gebeugte, aber unbewaffnete Mann beim Saloon stand noch da. Selbst wenn er einen verborgenen Revolver bei sich führte, mussten sie ihn nicht fürchten. Er stand zu weit entfernt.

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