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Um den Barbier standen die Männer. Keach grinste. Ein paar begannen zu lachen.

»Die hauen wir in die Pfanne«, sagte der Barbier. »Das wird uns ein bisschen Mühe kosten, ist aber nötig.«

Die aufwirbelnde Staubwand verschluckte die beiden Reiter.

»Schnell, satteln wir die Pferde!«

Sie liefen gemeinsam zum Mietstall.

Mattie Cobb tauchte im Hof auf, als Keach als erster die Baracke verließ.

»Mörder!«, rief die Frau. »Ihr habt den Storebesitzer auf dem Gewissen.«

»Wir sind alle erwachsene Leute und wissen, was wir zu tun haben!«, stieß Keach barsch hervor.

»James liegt im Office in seinem Blut!«, herrschte die Frau ihn mit blitzenden Augen an. »Ihr habt ihn niedergeschossen.«

»Er muss von allen guten Geistern verlassen sein, unsere Existenz, vielleicht unser Leben zu gefährden.«

»Genau!« schimpfte der Schmied, der sich schon in den Sättel schwang. »Den Denkzettel hat er nötig gehabt. Und sagen Sie ihm gleich, dass wir einen anderen zum Marshal machen, wenn wir zurückkehren. Der Stadt-Marshal hat unsere Interessen zu vertreten. Nur unsere Interessen.«

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