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»James vertritt das Gesetz, hat er eben noch zu mir gesagt.«

»Hier ist Gesetz, was uns dient!«, brüllte Keach die bleiche Frau an. Er saß ebenfalls auf und sprengte an Mattie Cobb vorbei, bevor sie ihm in den Zügel fallen konnte.

Hilflos stand die Frau auf der Straße. Rechts und links an ihr galoppierte die Meute vorbei. Staub hüllte sie ein.

Erst als die Reiter die Stadt hinter sich ließen, wagten einige Frauen, den Kopf aus den Häusern zu strecken. Die erste trat heraus, kam auf die Straße und umarmte die konfuse Mattie Cobb. »Lass uns nach dem Marshal sehen, Mattie.«

»Er verliert sehr viel Blut!«

»Das bringen wir schon hin, Mattie.«

Noch ein paar Frauen traten hinzu, machten der Frau des Stadtmarshals Mut und gingen mit ihr zum Office hinauf.

Cobb lag in der Tat in seinem Blut, aber die Verletzung erwies sich als nicht sehr schlimm. Nur der Schmerz peinigte ihn sehr.

Fachkundig untersuchte die Frau des Schreiners Cobb und sagte: »Wir werden die Wunde auswaschen, mit Salbe bestreichen und verbinden. In ein paar Wochen spüren Sie kaum noch etwas davon, Mister Cobb.«

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