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Aber niemand ließ sich jetzt noch abhalten, der Stadt an der Südküste der Insel entgegen zu streben. Als der seltsame Trupp am Hafen anlangte, erntete er zwar einige misstrauische Blicke, aber niemand hielt die durchnässten Männer mit dem kleinen Kind auf. Auf die seltsame Frage nach einem jüdischen Kaufmann wies ihnen einer der Bürger den Weg zu einem prächtigen Handelshaus, und nach einer Stunde hatte Morgan seine Wette gewonnen. Den blonden Anführer der Piraten hatte man dem Magistrat der Stadt übergeben.

Am langen Tisch in der Wirtsstube saß Morgan zusammen mit der Mannschaft der Nef. Links neben ihm hatte Kapitän Lefarge Platz genommen, auf der rechten Seite saß die sehr still gewordene Rebecca. Ihr hatten die Erlebnisse der letzten Zeit sehr zugesetzt.

Nach einem heißen Bad in einem hölzernen Zuber war sie zwar wieder in einem ordentlichen Zustand, hatte sogar ihre Haare gewaschen und wieder zu Zöpfen geflochten und saß nun in einem neuen Kleid vor einer Schüssel mit Gerstenbrei und rührte lustlos mit dem klobigen Löffel darin herum.

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