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Es begann eine Zeit des Wartens, die nicht lang sein konnte, die Birne aber freilich so vorkam. Die anderen in der Wohnung mussten irgendwo, entweder in der Küche oder im Wohnzimmer sein. Sie hatten wie er einen Schlüssel, mussten aber nicht unbedingt wie er auf Geld aus sein. Sie könnten Mörder sein. Dann hätte Birne ein Problem. Er steckte zwischen Frauenkleidern und starrte auf einen kleinen Spalt, durch den Licht fiel, durch den er nichts erkennen und hören konnte. Ihn überkam Verzweiflung und er wäre gern ein Stockwerk höher und allein gewesen, um zu fluchen und zu weinen.

Und diese Verzweiflung war es, die ihm den Trieb in den Kopf pflanzte, etwas zu unternehmen, die Angst, dass die draußen nie mehr verschwinden könnten. Oder schon weg waren und er hier seine Nerven grundlos ruinierte. Er öffnete vorsichtig die Tür und erschrak darüber, dass sie furchtbar knarrte. Hatte sie das in seiner Eile auch schon getan? War er bereits verraten? Er stieß sie beherzt auf und tat zwei Schritte zur Tür und gleich darauf begann sein Herz zu rasen, weil er die Stimmen wieder hörte, diesmal wie zum Greifen nah vor ihm und jedes Wort verständlich: Die anderen standen vor der Schlafzimmertür.

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