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Der Mann riss den Schrank auf und packte Birne am Kragen. Er schrie dabei wie ein Blöder, er riss ein paar Kleider vom Haken, als er Birne ans scheußliche Licht zerrte. Er boxte Birne in die Seite und warf ihn aufs Bett und ließ seine Faust auf Birnes Rücken fallen, dass ihm die Luft wegblieb. Birnes Kopf wurde an den Haaren zurückgerissen, und dann spürte er das kalte Metall eines Küchenmessers an seiner Kehle. Das war’s, dachte er, gleich wird’s warm um den Hals herum und Nacht.

»So Freundchen, ein Mucks und dir geht’s wie meiner Oma.« Birne atmete nur noch in kurzen kleinen Stößen. »Simone«, fuhr der Mann fort, »nimm dein Handy und ruf die Polizei.«

Simone verriet Birne und ihre Liebe und wählte. Der Enkel nahm das Messer von Birnes Kehle und wickelte ein Seil oder eine Schnur um Birnes Hände, stieß dabei zwischen seinen Zähnen »Ich warn dich, bleib bloß still!« hervor. Als Birne verschnürt auf dem Bett lag, stieß er ihm noch ein paar mit den Füßen in die Seite. Birne musste schreien vor Schmerz.

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