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Birne wurde gefragt, ob er Handschellen wolle oder lieber keinen Widerstand. Birne entschied sich gegen den Widerstand. Einer, der Blonde, der fast eine Glatze rasiert hatte, warf ihn auf die Rückbank und setzte sich neben ihn. Der andere, der hatte fast schwarze Haare und trug diese länger, saß vorne und lenkte den Wagen. Sie fuhren schweigend. Sie hatten halt jetzt einen Einbrecher festgenommen, brachten ihn aufs Präsidium, damit die dort sich um ihn kümmern konnten. Von den Anrufern wollten sie auch nichts mehr wissen. Was wäre gewesen, wenn die die Einbrecher gewesen wären und er der, der zu Recht in der Wohnung war? Dann hätten die ihn und die Polizei sauber an der Nase herumgeführt. Dann hätte Birne allerdings auch einen Aufstand geschoben. So saß er nur da, sah aus dem Fenster, wie er durch die Stadt gefahren wurde, und blutete ein bisschen. Er hatte immer noch das Gefühl, kein großes Unrecht begangen zu haben und nicht viel befürchten zu müssen. So kam er zum ersten Verhör in seinem eigenen Fall. Immerhin.

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