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»Eben«, warf Nick triumphierend ein.

Um den Punkt zu unterstreichen, prostete er ihm mit dem zweiten Schwenker zu.

»Jetzt hat es auch Dr. Roberts kapiert.«

»Schon, aber – meine Arbeit ist eine Forschungsarbeit. Es bleibt noch ein langer Weg bis zur klinischen Reife.«

Nick lachte. »Das lass mal meine Sorge sein. Also, kriege ich das Manuskript?«

Jamie zuckte die Achseln. »Meinetwegen, die Arbeit wird sowieso unter meinem Namen publiziert.«

Chris wischte sich heimlich eine Träne aus dem Auge, bevor das Licht den Großen Saal des Musikvereins wieder golden erstrahlen ließ. Es war weniger die Musik der Wiener Symphoniker, die sie zu Tränen rührte, als die Erinnerung an ihren verstorbenen Vater, der ihr die Liebe zur Musik vererbt und es selbst nie in dieses Haus geschafft hatte.

»Hat es dir nicht gefallen?«, fragte Jamie besorgt. »Du wirkst traurig.«

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. »Ich habe nur gerade an Papa gedacht. Schade, dass ich an kein Jenseits glaube, sonst hätte er sicher die letzten zwei Stunden mitgehört.«

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