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»Weit kann er nicht sein«, murmelte Scholz mit einem Blick auf die halb volle Weinflasche, »vielleicht auf dem Abtritt.«

Er meinte das Klohäuschen hinter dem Haus. Sven bemerkte es, als er den Kopf aus dem Fenster streckte. Tatsächlich trat ein Mann mit schütterem Haarkranz unter der Glatze auf die Wiese. Seine Füße steckten in schweren Kampfstiefeln. Er kehrte zur Hütte zurück und blieb erschrocken stehen unter dem Türrahmen, als er die unerwarteten Gäste entdeckte.

»Keine Sorge, Alois«, beruhigte Scholz sogleich. »Das ist Kommissar Hoffmann. Er möchte dir nur ein paar Fragen stellen.«

Schmitz’ blitzschnelle Reaktion verblüffte beide. Als hätte er den Leibhaftigen gesehen, nahm er Reißaus, stürmte auf den Wald zu und verschwand zwischen den Bäumen.

»Herrgottssakrament! Alois! Lass den Scheiß und komm zurück!«, schrie Scholz ihm nach, doch der Wald hatte seinen Schwager verschluckt.

»Vielen Dank für die gelungene Vorstellung«, sagte Sven ätzend.

Scholz rannte hinaus und lief laut rufend und fluchend hinter dem Flüchtenden her.

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