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»Mir reicht’s«, schnaubte Sven.
Der Beutel fiel zu Boden. Er drehte Schmitz mit geübtem Griff die Arme auf den Rücken und ließ die Handschellen zuschnappen. Schmitz gab immer noch keinen Ton von sich. Sein Schwager protestierte umso lauter, worauf der verdeckte Ermittler Lange ihn sofort in die Schranken wies:
»Er will es nicht anders. Sonst kann er die Klappe doch auch nicht halten.«
Svens Handy klingelte. ›Chris‹ kündigte das Display an. Er ließ es klingeln. Das Letzte, was er jetzt brauchte, waren ironische Kommentare seiner Partnerin. Zuerst musste er diesen Albtraum beenden.
»Alois Schmitz, Sie kommen mit nach Wiesbaden zur Vernehmung«, sagte er kurz entschlossen. »Sie fahren mit Herrn Scholz nach Sankt Johann zurück. Ich sorge dafür, dass Sie eine Streife dort abholt.«
»Das hast du jetzt davon«, grinste Lange zu Schmitz, der immer noch nicht reden konnte.
»Lange, Sie fahre ich nachher wieder zum verdeckten Einsatzort.«
Langes Grinsen drohte das Gesicht zu sprengen, während er seine Spinnenbeine umständlich im Boxster verstaute.