Читать книгу Zwang zu töten. Thriller онлайн
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Zwischenzeitlich waren auch Gerd Duben und Coco Crott hinzugekommen und hatten die letzten Ausführungen mitgehört. Beide waren so umsichtig, keine Fragen zu stellen, die Ulf oder Harry vielleicht schon längst gestellt hatten.
„Okay“, meinte Ulf nachdenklich. „Dann schlage ich vor, dass Harry und ich wieder ins Präsidium zurückkehren und ihr ...“, er blickte Duben und Coco an, „... seid bitte so gut und klärt hier die noch offenen Fragen. Also, wer hat Zugang, wer sind die Beschäftigten ...? Ach was, das brauch ich euch ja nicht zu sagen.“
Er hatte den vorwurfsvollen Blick von Duben bemerkt, der sehr genau wusste, welche Ermittlungen an einem Tatort durchzuführen waren. Und selbst Coco, die ja gerade erst ihre Prüfung abgelegt hatte, war mit Sicherheit in der Lage, an alle wichtigen Ermittlungen zu denken. Aber Ulf konnte seine Angst, irgendetwas könnte in Vergessenheit geraten oder übersehen werden, einfach nicht unterdrücken.
„Sorry, Leute. Wir machen uns jetzt auf den Weg, und wir können uns ja jederzeit telefonisch austauschen. Ich sende Fisch gleich die Personalien des Opfers, und dann schauen wir mal, was er im Internet über ihn herausfinden kann.“