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Aber auch andere berühmte Beschäler hatten auf der Hindernisbahn erstklassige Steepler und Hürdler, die bei derartigen Vererbern meist vergessen werden. So stellten Oleander und Alchimist 1944 die beiden Erstplatzierten im Präsidentenpreis über zwei Meilen, den Feuerdorn unter J. Unterholzner für Trainer G. Arnull vor Seleukos gewann. Ard Patrick und Nuage lieferten mit Sängerin und Feuersnot 1918 ein ähnliches Duo im Großen Stuten-Jagdrennen in Karlshorst, während der Fels-Sohn Mainberg 1927 den Großen Preis von Karlshorst unter dem Amateur-Reiter Adrian von Borcke gewann. 1933 konnten das auch Herolds Tochter Gemma, die dafür 10.000 Mark als Siegpreis kassierte, und sechs Jahre später Oper, die Pergolese zum Vater hatte. Ticinos Sohn Waldemar gewann den Großen Preis von Karlshorst 1955/56, als dieses Rennen in Frankfurt über 5.000 Meter und Düsseldorf (4.000 m) ausgetragen wurde. Und der Hengst Gouverneur wurde Vater von Flieder und Wohlfahrts, die 1901/2, bzw. 1903/4 für Kurt von Tepper-Laski den Großen Preis von Karlshorst gewannen. Dieser Offizier und Rittmeister im Deutsch-Französischen Krieg gewann von 653 Ritten 206. Bei Abenteuer und Glatteis war dieser „Herrenreiter-Champion“, der den 13. Ullanen angehörte, ebenfalls im Sattel, als diese ihre großen Siege eingaloppierten.

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